Seit 2001 verleiht die Kurt Wolff Stiftung den Kurt-Wolff-Preis und den Kurt-Wolff-Förderpreis, die Preise sind derzeit mit 35.000 Euro bzw. 15.000 Euro dotiert. Über die Preisträger entscheidet das Kuratorium der Stiftung, eine Bewerbung ist nicht vorgesehen.
Nachstehend sehen Sie die Liste sämtlicher bisheriger Preisträgerinnen und Preisträger. Ein Klick auf die Jahreszahl bringt Sie zum Bericht von der Preisverleihung eines jeden Jahres.
2001 | Merve Verlag, Berlin | Literaturzeitschrift ›Schreibheft‹, Essen |
2002 | MaroVerlag, Augsburg | P. Kirchheim Verlag, München |
2003 | Verlag Neue Kritik, Frankfurt a. M. | Verlag Brinkmann & Bose, Berlin |
2004 | Edition Nautilus, Hamburg | supposé, Berlin |
2005 | Weidle Verlag, Bonn | Lehmstedt Verlag, Leipzig |
2006 | Friedenauer Presse, Berlin | kookbooks, Idstein / Berlin |
2007 | Stroemfeld Verlag, Frankfurt a. M. | Urs Engeler Editor, Weil am Rhein |
2008 | Matthes & Seitz Berlin | Verlag Ulrich Keicher, Warmbronn |
2009 | Peter Hammer Verlag, Wuppertal | Wehrhahn Verlag, Hannover |
2010 | Klaus Wagenbach, Berlin | Verlag Voland & Quist, Dresden |
2011 | :Transit Buchverlag, Berlin | Lilienfeld Verlag, Düsseldorf |
2012 | Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg | BELLA triste, Hildesheim |
2013 | Wallstein Verlag, Göttingen | binooki Verlag, Berlin |
2014 | Verbrecher Verlag, Berlin | mairisch Verlag, Hamburg |
2015 | Berenberg Verlag, Berlin | Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig |
2016 | Ch. Links Verlag, Berlin Verlag | Vorwerk 8, Berlin |
2017 | Schöffling & Co., Frankfurt a. M | Guggolz Verlag, Berlin |
2018 | Elfenbein Verlag, Berlin | Edition Rugerup, Berlin |
2019 | Andreas J. Meyer, Gifkendorf | Edition foto.TAPETA, Berlin |
2020 | Arco Verlag, Wuppertal | Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin Leipzig |
2021 | Verlag Ulrich Keicher, Warmbronn | Edition Converso, Bad Herrenalb |
2022 | Antje Kunstmann, München | Poetenladen Verlag, Leipzig |
2023 | Alexander Verlag Berlin | Elif Verlag, Nettetal |
›Endlich!‹ war die wohl meistgehörte Vokabel dieser Leipziger Buchmesse. Nach drei Jahren Unterbrechung wurde der Frühjahrstreff von Verlagen und LeserInnen, der heuer ausnahmsweise im Mai stattfand, ein fulminantes Comeback.
Am 19. Mai 2023 konnten wir also auch unsere Preisverleihung wieder am gewohnten Ort feiern. Im ›Forum Die Unabhängigen‹ erhielt Alexander Wewerka für seinen Alexander Verlag Berlin den Kurt-Wolff-Preis 2023. An Elif-Verleger Dinçer Güçyeter wurde der Kurt-Wolff-Förderpreis 2023 verliehen.
Für die Laudationes geht unser herzlicher Dank an Beate Tröger und Prof. Dr. Carl Hegemann.
Die Stiftungsvorsitzende Dr. Katharina E. Meyer erinnerte in Ihrer Begrüßung an den langjährigen Kuratoriumsvorsitzenden Joachim Kersten, der im März verstorben war. Zudem beschrieb Sie die riesigen Herausforderungen für unabhängige Verlage, die als Folge der Pandemie, der Papier- und Energiepreisentwicklungen und nicht zuletzt der wirtschaftlichen Verunsicherung bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern vor existenzbedrohenden Problemen stehen. In Ihrer Rede erinnerte Sie aus diesem Anlass an die dringende Notwendigkeit der Errichtung einer strukturellen Verlagsförderung.
Die Verleihung wurde vollständig mitgeschnitten und steht hier zur Verfügung:
Am 18. März 2022 zeichnete die Kurt Wolff Stiftung ihre diesjährigen PreisträgerInnen aus. Erneut waren die Umstände geprägt durch die Absage der Leipziger Buchmesse infolge der Covid-19 Pandemie. Das barocke ›Gohliser Schlösschen‹ war indes ein ganz und gar würdiger Rahmen der diesjährigen Auszeichnungsveranstaltung.
Vor 50 anwesenden Gästen, darunter neben Kuratorium und Vorstand der Stiftung auch Freunde und Familie sowie frühere Preisträger und JournalistInnen, konnten wir mit unseren PreisträgerInnen Antje Kunstmann (Hauptpreis) und Andreas Heidtmann (Poetenladen Verlag, Förderpreis) eine schöne Ehrung in bestmöglichem Rahmen begehen.
Wir dokumentieren hier die Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende der Kurt Wolff Stiftung, Dr. Katharina Eleonore Meyer, die den Blick auf die aktuelle Situation des Buchmarktes lenkte, der weiterhin von außerordentlichen Herausforderungen geprägt ist.
Buchmessedirektor Oliver Zille sprach im Kontext des Krieges in der Ukraine über Risiken für die Demokratie, wenn die Freiheit des Wortes, der Kunst und der Wissenschaft eingeschränkt werden und betonte die gerade in dieser Zeit unschätzbar wertvolle Arbeit der Büchermacherinnen und Büchermacher.
Heinrich von Berenberg beschrieb in seiner sehr persönlichen Laudatio für Antje Kunstmann die Persönlichkeit der Verlegerin, die Entwicklung ihres Verlages, dessen Bedeutung und Hintergründe des anhaltenden Erfolges. In der vorangestellten Lobrede auf den Poetenladen Verlag würdigte der Laudator das überaus innovative Verdienst dieses großartigen Verlages, interessierten Lesern und Leserinnen auf der verlagseigenen Homepage ein Spektrum an Gedichten und Lyrikern auf eine Weise zur Verfügung zu stellen, die es leicht mache zu lesen.
Antje Kunstmann stellte in Ihrer Dankesrede ihre verlegerische Prägung, ihre Vorbilder, WegbegleiterInnen und jene Menschen, ohne die der Verlag nicht das wäre, was er ist, in den Mittelpunkt.
Andreas Heidtmann berichtete aus der Entstehungsgeschichte des Poetenladen Verlages, über prägende Begegnungen und sein Selbstverständnis als Verleger, aber auch über seine Verblüffung darüber, ›dass man, indem man einen Verlag gründet, Verleger wird‹.
Das Video der Preisverleihung:
Am 28. Mai 2021 konnte die Kurt Wolff Stiftung ihre diesjährigen PreisträgerInnen auszeichnen. Bedingt durch die fortdauernden Auswirkungen der Covid-19 Pandemie war die Leipziger Buchmesse zunächst verschoben und letztlich vollständig abgesagt worden. Im Rahmen des hybriden Lesefestivals ›Leipzig liest extra‹ konnten wir die Verleihung in der Kongresshalle am Zoo Leipzig dennoch in außerordentlich würdigem Rahmen begehen.
Glücklicherweise war es möglich den Preisträgern Ulrich Keicher (Verlag Ulrich Keicher, Hauptpreis) und Monika Lustig (Edition Converso, Förderpreis) eine wunderbare Ehrung zu bereiten. Knapp 30 Gäste konnten wir vor Ort begrüßen, den Stream bei Facebook und Youtube verfolgten zahlreiche Gäste, Journalistinnen und Journalisten.
Wir dokumentieren hier die Begrüßung durch die scheidende Vorstandsvorsitzende der Kurt Wolff Stiftung, Britta Jürgs, die neben der Würdigung der PreisträgerInnen auch auf die Herausforderungen der letzten sechs Jahre im Einsatz für eine vielfältige Verlagslandschaft zurückblickte.
Staatsministern Prof. Monika Grütters betonte in Ihrer Rede die Bedeutung der Stiftung für eine diverse Verlagslandschaft und dankte dem gesamten Vorstand für die vertrauensvolle und sehr engagierte Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
Der Laudator Dr. Lothar Müller, würdigte in seiner Rede die herausragende Lebensleistung des Verlegers Ulrich Keicher, sowie das einzigartige, völkerverbindende Programm der noch jungen Edition Converso. Die Laudatio wurde auch im Heft 4 / 2021 der Zeitschrift Sinn und Form veröffentlicht.
Ulrich Keicher blickte in seiner Dankesrede auf seine nahezu 40-jährige Verlegertätigkeit zurück, die auch eng mit der Person Kurt Wolff verbunden war.
Preisträgerin Monika Lustig beschrieb Ihren Weg zur späteren Jungverlegerin und die zahlreichen noch zu hebenden literarischen Schätze des mediterranen Sprachraums.
Das Video der Preisverleihung:
Am 13. März 2020 wollte die Kurt Wolff Stiftung ihre diesjährigen Preisträger auszeichnen. Im 20. Jahr des Bestehens der Stiftung wäre die Auszeichnung unserer Preisträger gewiss erneut ein herausragendes Branchenereignis geworden, das die preistragenden Verlage aufs Podium gehoben, aber auch allen anderen unabhängigen Verlagen die Öffentlichkeit verschafft hätte, die deren Bücher verdient haben.
Allein, es kam anders. Am 3. März 2020 beschlossen die Stadt Leipzig und die Leipziger Buchmesse, ›auf Grundlage der Empfehlung der zuständigen Fachbehörden‹ die Leipziger Buchmesse 2020 abzusagen. Schuld waren die steigenden Covid-19-Infektionen.
Keine Preisverleihung im März also, auch Versuche, die Preisverleihung nachzuholen, scheiterten.
Was bleibt? Zunächst der Glückwunsch an den Arco-Verlag und an den Hentrich & Hentrich Verlag (Förderpreis). Beide Verlage durften sich über die erstmals erhöhten Preisgelder von 35.000 bzw. 15.000 Euro freuen. Ebenfalls bleiben wird die nicht gehaltene Laudatio von Jan Drees, die wir hier dokumentieren. In gedruckter Form erschien die Laudatio im Heft 4/2020 der Zeitschrift ›Sinn und Form‹.
Wir hoffen, im Jahr 2021 Preisträger wieder in der gewohnten Form auszeichnen zu können.
Am 22. März 2019 zeichnete die Kurt Wolff Stiftung ihre diesjährigen Preisträger aus. Im fünften Jahr des Bestehens unseres Forums ›Die Unabhängigen‹, erlebten wir erneut eine hervorragend besuchte Auszeichnungsveranstaltung.
In Ihrer Begrüßung verwies die Vorstandsvorsitzende Britta Jürgs, insbesondere im Lichte der KNV-Insolvenz, auf das derzeit schwierige Marktumfeld, gab aber zugleich der Hoffnung auf sich verbessernde Bedingungen Ausdruck.
Die Leipziger Kulturbürgermeisterin, Dr. Skadi Jennicke, sprach in ihrem Grußwort über den unschätzbaren Wert, den die Bücher der Preisträger in den aktuellen gesellschaftlichen Debatten darstellten und begrüßte die zunehmend wertschätzende Förderung unabhängigen Verlegens.
Die Laudatio auf die Preisträger Andreas J. Meyer (Hauptpreis, Merlin Verlag) und die edition.fotoTAPETA (Förderpreis) hielt der Heidelberger Verleger Manfred Metzner.
Andreas J. Meyer, beschrieb in seinem Dank, dass ein langes erfolgreiches Verlagsleben nicht ohne Höhen und Tiefen verläuft, von mutigen Entscheidungen begleitet wird, aber kaum ohne etwas Glück denkbar ist.
Andreas Rostek, Verleger edition.fotoTAPETA, hob die Bedeutung der Auszeichnung für den Verlag hervor und dankte wichtigen Wegbegleitern. Co-Verlegerin Dagmar Engel rundete die Veranstaltung mit Zeilen des polnischen Dichters Tomasz Rózycki.
Am 16. März 2018 wurden die diesjährigen Kurt-Wolff-Preise verliehen. Es war bereits die vierte, exzellent besuchte Auszeichnung in unserem Forum ›Die Unabhängigen‹.
Lesen Sie hier die Begrüßung durch die Stiftungsvorsitzende Britta Jürgs, die u.a. über die zuletzt verabschiedete ›Düsseldorfer Erklärung‹ berichtete, und darauf verwies, dass die Debatte um nachhaltige Unterstützung unabhängiger Verlage damit erst begonnen habe.
In seinem Grußwort betonte Buchmessedirektor Oliver Zille die Bedeutung unabhängiger Verlage.
Die Laudatio auf die Preisträger hielt Verleger Stefan Weidle, sie erschien auch im Heft 03/2018 der Zeitschrift ›Sinn und Form‹.
Ingo Držečnik, Verleger des Elfenbein Verlages und diesjähriger Hauptpreisträger sprach in seiner Dankesrede über Ungeschicklichkeiten am Beginn der Verlagsgeschichte, langjährige Unterstützer und Partner sowie über Fragen seiner Tochter.
Margitt Lehbert, mit Ihrer Edition Rugerup Trägerin des diesjährigen Förderpreises, beschrieb in ihrem Dank, in welchem Maße die Befassung mit und die Übersetzung von Lyrik seit langem ihren Alltag bereichert, und dankte langjährigen Wegbegleitern.
Am 24. März fand im sehr gut besuchten Forum ›Die Unabhängigen‹ die Verleihung der diesjährigen Kurt-Wolff-Preise statt.
Wir dokumentieren hier die Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende Britta Jürgs, die in ihrer Rede u.a. die aktuelle Situation der unabhängigen Verlage reflektierte.
In ihrem Grußwort sprach Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig, über das verlegerische Credo Kurt Wolffs und die Parallelen zu unabhängigen Verlegerinnen und Verlegern der Jetztzeit.
Die Laudatio, die Burkhard Spinnen auf die Preisträger hielt, wurde auch in der Mai-Ausgabe von ›Sinn und Form‹ veröffentlicht.
Klaus Schöffling hielt seine Preisträgerrede frei, sie wurde nicht dokumentiert. Der Geehrte lässt sich aber mit ›Wer im Forum war, hörte goldene Worte und war dabei, der Rest mag sich grämen und krümmen‹ zitieren.
Sebastian Guggolz, diesjähriger Träger des Förderpreises, illustrierte anhand einer Anekdote seine verlegerische Intention, besonders Texte zu verlegen, die als unbekannt oder ›vergessen‹ gelten.
Am Freitag, dem 18. März 2016 verlieh die Kurt Wolff Stiftung anlässlich der Leipziger Buchmesse den Kurt Wolff Preis 2016 an den Ch. Links Verlag, Berlin. Den Förderpreis erhielt der Berliner Verlag Vorwerk 8.
Britta Jürgs, Vorstandsvorsitzende der KWS begrüßte die Gäste, die im Anschluss ein Grußwort von Siegmund Ehrmann (MdB, Vorsitzender des Bundestagausschusses für Kultur und Medien) hörten.
Die Laudatio auf die Preisträger hielt der Autor und Journalist Christoph Dieckmann. Die Laudatio erscheint in der Ausgabe 03/16 der ›Sinn und Form‹. Danach dann auch hier.
Die Dankesrede des Preisträgers Christoph Links ist hier nachzulesen.
© Leipziger Messe / Tom Schulze
Auf der Leipziger Buchmesse wurden am Freitag, dem 13. März 2015 die diesjährigen Preise der Kurt Wolff Stiftung verliehen.
Den Kurt Wolff Preis 2015 erhielt Heinrich von Berenberg für den Berenberg Verlag, Berlin.
Den Kurt Wolff Förderpreis erhielt Peter Hinke für die Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig.
Die Verleihung fand erstmals im Forum ›Die Unabhängigen‹, entstanden aus einer Kooperation der Leipziger Buchmesse mit der Kurt Wolff Stiftung, statt.
Nach der Begrüßung durch den scheidenden Vorsitzenden der Stiftung Stefan Weidle, hörten die Besucher das Grußwort der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters.
In seiner anschließenden Rede blickte Stefan Weidle u.a. auf die Vorstandstätigkeit der letzten Jahre zurück.
Die Literaturkritikerin Ina Hartwig hielt die Laudatio, diese erschien in gedruckter Form im Heft 04/15 der ›Sinn und Form‹.
Lesen Sie hier die Dankesrede von Heinrich von Berenberg.
Peter Hinke dankte für die ausgezeichnete Connewitzer Verlagsbuchhandlung
Am Freitag, 14.03.2014 wurde auf der Leipziger Buchmesse der diesjährige Kurt Wolff Preis vergeben. Geehrt wurde der Berliner Verbrecher Verlag mit dem Hauptpreis (26.000 €), sowie der in Hamburg ansässige Mairisch Verlag mit dem Förderpreis (5.000 €).
Die Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden der Stiftung Stefan Weidle können Sie hier nachlesen.
Die Laudatio hielt Dietmar Dath.
Der Wallstein Verlag (Göttingen) erhielt auf der diesjährigen
Leipziger Buchmesse den mit 26.000 Euro dotierten Kurt Wolff Preis.
Mit dem Förderpreis wurde der Berliner Verlag binooki geehrt.
Die Begrüßung der Gäste wurde vom Vorsitzenden der Stiftung Stefan Weidle vorgenommen. Kulturstaatsminister Bernd Neumann sprach (ext. Link) anläßlich der Verleihung zu den Gästen. Die Laudatio hielt Maja Haderlap.
Preisverleihung Kurt Wolff Preis 2013 und Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung am 15. März 2013 im Berliner Zimmer
(v.l.n.r.): Stefan Weidle (Vorsitzender KWS), Selma Wels und Inci Bürhaniye (binooki Verlag Berlin, Förderpreisträger),
Thedel von Wallmoden (Verleger Wallstein Verlag, Kurt Wolff Preisträger 2013) und Bernd Neumann
(MdB, Staatsminister für Kultur und Medien).
Bernd Neumann, Stefan Weidle und Maja Haderlap (Laudatorin, Ingeborg-Bachmann-
Preisträgerin 2011) lauschen der Dankesrede Thedel von Wallmodens.
Dem Verlag Das Wunderhorn aus Heidelberg wurde 2012 der mit 26.000 Euro
dotierte Kurt Wolff Preis zuerkannt. Mit dem Förderpreis wurde die
Literaturzeitschrift BELLA triste aus Hildesheim geehrt. Die Laudatio hielt
Ulrich Greiner (Die Zeit).
v.l.n.r.: Angelika Andruchowicz und Manfred Metzner (Verlag Das Wunderhorn),
Nikolas Hoppe und Artur Dziuk (BELLA triste)
Der Berliner Transit Verlag ist Träger des Kurt Wolff Preises.
Den Förderpreis der Stiftung erhielt der Lilienfeld Verlag aus Düsseldorf.
Lothar Müller (Redakteur Süddeutsche Zeitung und Kuratoriumsmitglied der
Kurt Wolff Stiftung) hielt anlässlich der diesjährigen Verleihung die Laudatio.
Die Dankesrede von Rainer Nitsche für den Transit-Verlag können sie hier nachlesen.
v.l.n.r.: Axel von Ernst, Viola Eckelt (Lilienfeld Verlag), Gudrun Fröba
und Rainer Nitsche (Transit Verlag)
Die diesjährigen Kurt Wolff Preise wurden im Rahmen der Leipziger Buchmesse im Berliner Zimmer verliehen. Lesen Sie die Gründe der Preisvergabe durch die Stiftung hier.
Lesen Sie die Laudatio auf Klaus Wagenbach hier.
Lesen Sie die Laudatio auf Voland & Quist hier.
v.l.n.r.:
Leif Greinus und Sebastian Wolter (Verlag Voland & Quist aus Dresden, Förderpreisträger),
Manfred Metzner (KWS-Vorsitzender), Oliver Zille (Buchmessedirektor),
Klaus Wagenbach (Verleger aus Berlin, Kurt-Wolff-Preisträger),
Bernd Neumann (Kulturstaatsminister), Professor Klaus-Dieter Lehmann
(Präsident Goethe-Institut), Stefan Weidle (KWS-Vorstand).
Bernd Neumann bei der Übergabe des Hauptpreises an Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk.
Auf der Leipziger Buchmesse hat der Peter Hammer Verlag aus Wuppertal
den mit 26.000 Euro dotierten Hauptpreis verliehen bekommen. Der Förderpreis
in Höhe von 5.000 Euro wurde an den Wehrhahn Verlag mit Sitz in Hannover
vergeben. Wir gratulieren den Preisträgern nochmals ganz herzlich!
Die Begründung des Kuratoriums für die Preisvergabe können Sie hier nachlesen.
Die Laudatio von Tilman Spreckelsen (FAZ) können Sie hier lesen oder als PDF herunterladen.
Die Dankesrede von Monika Bilstein lesen Sie hier.
Die Dankesrede von Matthias Wehrhahn hier.
Foto (v.l.n.r.): Laudator Tilman Spreckelsen mit den Preisträgern Matthias Wehrhahn und Monika Bilstein sowie Manfred Metzner (Vorstandsvorsitzender KWS).
Der Verlag Matthes & Seitz Berlin erhielt den mit 26.000 Euro dotierten Kurt Wolff Preis.
Der Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro wurde dem Verlag Ulrich Keicher (Warmbronn) verliehen.
Die Laudatio von Gregor Dotzauer können Sie hier als PDF lesen oder downloaden.
Foto (v.l.n.r.): Laudator Gregor Dotzauer mit den Preisträgern Ulrich Keicher,
Dr. Andreas Rötzer und Manfred Metzner (Vorstandsvorsitzender Kurt Wolff Stiftung).
Der mit 26.000 Euro dotierte Kurt Wolff Preis 2007 geht an den Stroemfeld Verlag (Frankfurt am Main)
Den Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro an den Verlag Urs Engeler Editor (Weil am Rhein).
Die Laudatio auf die Preisträger von Klaus Theweleit kann man hier als pdf-Datei lesen bzw. downloaden.
Die Dankesrede von Verleger KD Wolff (Stroemfeld Verlag) lesen Sie hier.
v.r.n.l.: Urs Engeler (Urs Engeler Editor), KD Wolff (Stroemfeld Verlag), Klaus Theweleit
sowie der Vorsitzende der Kurt Wolff Stiftung Manfred Metzner
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € geht an den Verlag Friedenauer Presse (Berlin).
Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000 € erhält der in Idstein und Berlin
ansässige kookbooks Verlag.
Die Laudatio auf die diesjährigen Preisträger können Sie hier lesen.
Die Dankrede von Katharina Wagenbach-Wolff lesen Sie hier.
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € geht an den Weidle Verlag (Bonn).
Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000 € erhält der Leipziger Lehmstedt Verlag.
Lesen Sie hier die Laudatio auf die Preisträger von Tilman Spreckelsen
Dankrede von Dr. Mark Lehmstedt zur Vergabe des Kurt Wolff Preises 2005.
2004
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € geht an den Verlag Edition Nautilus (Hamburg).
Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000 € erhält der Kölner Hörbuchverlag supposé.
Laudatio der Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss zur Vergabe des Kurt
Wolff Preises 2004
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € geht an den Verlag Neue Kritik (Frankfurt).
Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000 € erhält der Verlag Brinkmann & Bose (Berlin).
Aus der Laudatio zur Vergabe des Kurt Wolff Preises 2003 von Verleger und Vorstandsmitglied Prof.Dr. Klaus Wagenbach.
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € ging an den Maro Verlag (Augsburg).
Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000€ erhielt der
Peter Kirchheim Verlag (München) für seine Ungaretti-Ausgabe.
Aus der Laudatio zur Vergabe des Kurt Wolff Preises 2002 von Joachim
Kalka, Übersetzer und Publizist.
Der Kurt Wolff Preis mit einer Preissumme von 26.000 € ging an
den Merve Verlag (Berlin). Die Projektförderung mit einer Summe von 5.000 € erhielt
die Literaturzeitschrift Schreibheft (Essen).
Dankesrede von Norbert Wehr (Schreibheft).