Das Literarische Colloquium Berlin (LCB) fördert mit Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin die Übersetzung zeitgenössischer belletristischer Werke von Schriftstellern aus Mittel-und Osteuropa.
Antragsberechtigt sind Übersetzer und Verlage, die ein Projekt im deutschen Sprachraum planen. Bereits im Druck befindliche Werke können nicht gefördert werden. Über die Förderung von 50 -90 % der Übersetzungskosten entscheidet zweimal jährlich ein Auswahlausschuss, dem u.a. ein Übersetzer und ein Literaturwissenschaftler angehören. Bei einer Förderung von dritter Seite ist ein Zuschuss ausgeschlossen.
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